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Wie viel Futter braucht deine Katze Entdecke die Antwort und staune

Wieviel Futter Braucht Eine Katze

Als Katzenbesitzer hast du dich vielleicht schon gefragt, wie viel Futter deine Katze wirklich braucht und wie oft du sie füttern solltest.

Als Katzenbesitzer hast du dich vielleicht schon gefragt, wie viel Futter deine Katze wirklich braucht und wie oft du sie füttern solltest. Im Gegensatz zu anderen Haustieren, die täglich eine oder zwei große Mahlzeiten fressen, bevorzugen es Katzen, über den Tag verteilt mehrere kleine Portionen an Futter zu sich zu nehmen. Daher ist es wichtig zu wissen, wie viel Trockenfutter und Nassfutter eine Katze braucht und was der Kalorienbedarf der Katze ist. Im Folgenden gehen wir unter anderem auf die Faktoren, die es zu beachten gilt, ein und zeigen anhand von Futtermenge-Katzen-Tabellen genau, wie viel Futter eine Katze braucht.

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Katzen fressen oft, dann aber kleine Portionen. Das liegt daran, dass sie, wenn sie auf sich alleine gestellt sind, nur dann etwas zu fressen bekommen, wenn sie es selbst suchen und jagen. Das ist bei Hauskatzen, die von Menschen versorgt werden, selbstverständlich anders. Wie viel Futter eine Katze braucht, wird in diesem Fall von diversen Faktoren beeinflusst.

Wieviel Futter Braucht Meine Katze?

Zu den Hauptfaktoren, die die “Katze füttern”-Menge beeinflussen, die eine Katze täglich braucht, zählt das Gewicht. So brauchen ausgewachsene Katzen mit einem geringen Gewicht weniger Futter als erwachsene Katzen mit einem hohen Gewicht.

Zudem ist das Alter neben dem Gewicht einer der zentralen Faktoren, wenn es darum geht, zu bestimmen, wie viel Futter deine Katze braucht. Eine junge Katze, die sich noch im Wachstum befindet, benötigt logischerweise mehr Futter, damit sie richtig wachsen kann und sich ihre Muskeln und Knochen so entwickeln können, wie sie sollen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Aktivitätsniveau. So hat eine junge Katze, die sich viel bewegt und herumtobt, einen höheren Bedarf an Futter als eine ältere Katze, die sich eher wenig bewegt, geschweige denn durch die ganze Wohnung rennt.

Auch die Art der Haltung muss bedacht werden: Wohnungskatzen müssen eine geringere Futtermenge fressen als Freigänger, die sich den ganzen Tag bewegen, ihr Revier ablaufen und dieses in Kämpfen mit Artgenossen gegebenenfalls noch verteidigen müssen - und so noch mehr Kalorien verbrennen. Katzen mit Freilauf benötigen in der kalten Jahreszeit darüber hinaus Energie, um sich warmzuhalten.

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Katzen, die trächtig sind oder säugen, fressen ebenfalls mehr Futter. Hier kann es der Katze im Prinzip selbst überlassen werden, zu entscheiden, wie viel sie fressen möchte. Du solltest sicherstellen, dass sie eine Mindestmenge frisst - wenn die Kätzchen anfangen sehr unruhig zu werden und der Eindruck entsteht, dass sie nicht satt werden, oder die Mutterkatze stark abnimmt, dann frisst sie nicht genug. Lediglich wenn du merkst, dass deine Katze sehr übergewichtig geworden ist, solltest du die Futtermenge beschränken.

Wie viel Trocken- und Nassfutter du deiner Katze pro Tag geben solltest, hängt - neben anderen Faktoren - von ihrem Gewicht und ihrer Größe ab. Eine erwachsene Katze mit durchschnittlicher Größe und einem Gewicht von ungefähr 4 Kilogramm frisst pro Tag 35 bis 70 Gramm Trockenfutter und 210 bis 300 Gramm Nassfutter.

Die Menge an Trockenfutter, die eine erwachsene Katze täglich braucht, hängt unter anderem von ihrem Gewicht, ihrem Aktivitätsniveau und ihrer Größe ab. Bei einer erwachsenen, durchschnittlich großen Katze mit einem Normalgewicht von ungefähr 4 Kilogramm kann man von einer Menge von 35 bis 70 Gramm an Trockenfutter ausgehen.

Wie Viel Muss Die Katze Essen?

Wie beim Trockenfutter hängt auch die Menge des Nassfutters von Größe und Gewicht des Stubentigers ab. Entsprechen diese Werte und auch des Aktivitätsniveaus deines Stubentigers dem Durchschnitt, kannst du mit einem Futterbedarf von 210 bis 300 Gramm Nassfutter pro Tag rechnen.

Für eine ausgewogene und gesunde Ernährung spielt nicht nur die Futtermenge, sondern auch der Kalorienbedarf von Katzen und der Nährstoffgehalt des jeweiligen Futters eine zentrale Rolle. Dabei wird der Kalorienbedarf von einer Reihe von Faktoren beeinflusst: Wie bei der Futtermenge ist das Körpergewicht von zentraler Bedeutung. Gleiches gilt für das Aktivitätsniveau. So ist der Kalorienbedarf einer Wohnungskatze mit einem mäßigen Aktivitätsniveau in der Regel niedriger als der eines Freigängers, der sich viel bewegt.

Zudem gibt es bedeutende Unterschiede zwischen den verschiedenen “Lebensphasen” einer Katze. Junge Kätzchen, die noch nicht ausgewachsen sind, und trächtige oder säugende Katzen müssen deutlich mehr Kalorien pro Tag zu sich nehmen, als erwachsene Katzen mit einem durchschnittlichen Aktivitätsniveau. Auch der Unterschied zwischen kastrierten und unkastrierten Katzen ist nicht zu verachten und kann immerhin bis zu 30 % betragen.

Wie

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Ie Formeln zur Berechnung des Kalorienbedarfs, die du in der oben stehenden Tabelle findest, beruhen auf Empfehlungen der FEDIAF (European Pet Food Industry). Der Energiebedarf auf die Stoffwechselmasse bezogen, führt zu dem Exponenten 0.67. Er besagt, dass eine 6 kg schwere Katzen, verglichen mit einer 3 kg schweren Katze, nicht die doppelte Energie benötigt. Hast du den Kalorienbedarf deiner Katze errechnet, gilt es, die Energiedichte des Futters herauszufinden. Diese steht in der Regel auf der Verpackung des Katzenfutters und wird in Kilokalorien pro 100 Gramm oder pro Kilogramm angegeben. Oftmals lassen sich hier Unterschiede zwischen günstigem und hochpreisigem Futter feststellen, wobei Letzteres über eine höhere Energiedichte verfügt. Dass du mit günstigem Futter Geld sparen kannst, erweist sich also oft als Trugschluss. Schließlich musst du mehr vom günstigen als vom hochpreisigen Produkt verfüttern, um den Kalorienbedarf der Katze zu decken. Es lohnt sich daher, auf ein hochwertiges Produkt zu setzen, das sich durch eine hohe Energiedichte auszeichnet und deinen Stubentiger mit allem versorgt, was er braucht.

Wie bereits erwähnt, sind Katzen Fleischfresser. Sind sie auf sich alleine gestellt, jagen sie selbst und erlegen über den Tag verteilt bis zu 20 kleine Beutetiere wie Mäuse oder Vögel. Da sie nicht wissen, ob sie auch beim nächsten Jagdzug erfolgreich sind, fressen sie praktisch immer dann, wenn sie die Möglichkeit dazu haben.

Hauskatzen müssten sich eigentlich über die nächste Mahlzeit keine Gedanken machen, doch der Drang, ständig zu fressen, ist bei ihnen nach wie vor vorhanden. Aus diesem Grund ist es empfehlenswert, der Samtpfote täglich mehrere kleine Mahlzeiten zu geben und das Füttern nicht wie bei anderen Haustieren auf ein bis zwei größere Mahlzeiten pro Tag zu beschränken. Damit die Katze jedoch nicht übergewichtig wird, ist es notwendig, den Kalorienbedarf des Stubentigers zu kennen und die Futtermenge dementsprechend abzustimmen.

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Katzen sind Fleischfresser und so ist ihr gesamter Verdauungstrakt und Stoffwechsel auf tierische Nahrungsquellen ausgelegt. Das hat einen wesentlichen Einfluss darauf, was Katzen essen dürfen. Die Nährstoffe, die eine Katze braucht, lassen sich dabei in Makro- und Mikronährstoffe unterteilen. Bei der Wahl des Katzenfutters solltest du also darauf achten, dass es sich um ein hochwertiges Produkt wie beispielsweise das Katzenfutter von Perfect Fit handelt, das diese wichtigen Nährstoffe beinhaltet:

Du möchtest mehr über das Fressverhalten deiner Katze erfahren? Dann lies unseren Artikel darüber, was zu tun ist, wenn deine Katze nicht mehr frisst.Allgemein gilt für eine gesunde Fütterung die Regel, die Tagesration deiner Katze in mehrere Portionen einzuteilen, die du über den Tag anbietest, wobei du ihr spät abends die letzte Portion gibst. Bekommt deine Katze Nassfutter, fütterst du sie mit drei bis vier Portionsbeuteln täglich.

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Die Rezepturen eines jeden Trocken- und Nassfutters sind unterschiedlich und somit auch die empfohlenen Tagesmengen. Für eine grobe Orientierung: Eine durchschnittlich große und schwere Katze (etwa 4 kg) benötigt zwischen 60 g und 75 g Trockenfutter täglich. Genaueres kannst du der Fütterungsempfehlung auf der Verpackung deines Futterproduktes entnehmen.

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Die entsprechende Futtermenge solltest du auf mindestens zwei Portionen pro Tag verteilen. Für die Fütterung spielen auch das Alter, der Gesundheitszustand und die Haltungsbedingungen deiner Katze eine Rolle. Wie oft und wie viel du deiner Katze füttern solltest, wenn du diese Faktoren berücksichtigst, erfährst du hier.

Freigänger-Katzen, die draußen leben, sind Raubtiere, die sich von Kleintieren wie Nagern oder Vögeln ernähren. Jede Beute ist eine kleine Mahlzeit. Das bedeutet auch, dass sie sehr häufig auf die Jagd nach Nahrung gehen müssen, um ihren täglichen Energie- und Nährstoffbedarf zu decken. Das Fress- und Jagdverhalten von Katzen ist nicht durch Hunger getrieben, sondern instinktiv. Deswegen ist es möglich, dass deine Katze das Futter häufiger einmal stehen lässt, um mehrere kleine Portionen zu fressen.

Bei stets zugänglicher Nahrung würde eine Katze bis zu 15 kleine Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen. Es ist also optimal, wenn du bei deiner Katze die Ad libitum-Fütterung anwendest und sie den ganzen Tag frei entscheiden kann, wann sie gerne Nahrung zu sich nehmen möchte. Das funktioniert aber nicht bei allen Katzen – manche überfressen sich unter Umständen schnell, wenn sie jederzeit fressen können.

Wie Oft Soll Ich Meine Katze Füttern?

Genau wie bei uns Menschen ist es wichtig, dass Katzen ihr Idealgewicht halten und weder Unter- noch Übergewicht haben. Wie oft und wie viel du deine Katze fütterst, nimmt daher einen nicht unbedeutenden Einfluss auf die Gesundheit deiner Katze. Wichtig ist, dass du festgelegte Zeiten hast, zu denen du deine Katze fütterst, denn das gibt ihr Struktur.

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Im Vergleich dazu birgt die sogenannte „Ad libitum-Fütterung“ Risiken – vor allem für Wohnungskatzen: Bei dieser Form der Fütterung ist der Futternapf der Katze stets gefüllt und sie kann essen, wann immer und so viel sie möchte. Doch das kann dazu führen, dass deine Katze aus Langeweile frisst und nicht aus Hunger, was Übergewicht zur Folge haben kann. 

Wie oft du deine Wohnungskatze füttern solltest oder wann deine Katze Nahrung zu sich nimmt, solltest du deine Katze entscheiden lassen. Allerdings ist es wichtig, dass du die Nahrungsmengen kontrollierst, da eine willkürliche Zufuhr der Katzennahrung der häufigste Grund für Fettleibigkeit bei Katzen ist.

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