Ein Tag im Leben des Jonas Ems Erleben Sie die Entspannung und Freude
365 Tagewar wohl die Netflix-Überraschung dieses Jahres! Der Film, in dem Mafiaboss Massimo (Michele Morrone, 30) seine Traumfrau Laura (Anna Maria Sieklucka, 28) entführt und sie dazu zwingen möchte, sie zu lieben, hat sogar Rekorde gebrochen! Ganze elfTage verblieb das Erotik-Drama auf Platz eins der Top Ten des Streaming-Dienstes. Die Fortsetzung wurde bereits bestätigt und wird sehnsüchtig von den Fans erwartet. Wer es gar nicht mehr erwarten kann, kann sich in der Zwischenzeit mit der Parodie von Webvideoproduzent Jonas Ems (23) begnügen.
Erst vor einem halben Jahr hat Jonas die erste Staffel seiner Serie Villa der Liebeveröffentlicht. Darin parodierte er mit anderen Influencern, TikTok- und YouTube-Stars die Kuppelshow Der Bachelor. In der zweiten Staffel nimmt Jonas nun den Film 365 Tageauf die Schippe. In dieser Staffel nehmen vier Jungs, ganz nach dem Vorbild des Originals, Mädchen in einem Schloss gefangen. Das Ziel: Die Mädchen sollen sich verlieben. Los geht es am 1. Dezember auf YouTube und auf TVNOW. Dort erfahrt ihr dann, ob der Plan der jungen Männer gelingt.
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Trotz der Tatsache, dass Jonas bereits Regie geführt und das Drehbuch geschrieben hat, hat er es sich nicht nehmen lassen, auch wieder eine Rolle zu übernehmen. Neben ihm werden aber auch noch Jonas Wuttke (24), Twenty4Tim, Loris Zimmerli, Bene.SZ, Jerome Weinert, Lukas White, Dalia (18), Caro Kotke, Lea Katharina Maria, Lina Dueren (20) und Davis Schulz (24) mit dabei sein.
Dein Browser wird nicht mehr unterstützt! Damit dir die Webseite richtig angezeigt wird und voll funktionsfähig ist, verwende bitte einen anderen Browser.HAMM - Er hat noch ets wiedergutzumachen. Meint er zumindest selbst. Nachdem Jonas Ems vor vier Jahren bei den Olympischen Spielen in Peking über 500 m bereits im Halbfinale gescheitert r, will der Hammer nun im Doppel-Zweier über 200 m an der Seite von Ronald Rauhe zumindest in den Endlauf einziehen.
Und insgeheim träumt er sogar von mehr. „Unser Ziel ist es, Gold zu holen. Und wenn alles gut läuft, können wir das schaffen. Wenn nicht, können wir aber auch schon im Halbfinale ausscheiden. Die Weltelite ist ganz eng zusammen“, sagt der 25-Jährige, der für die KG Essen startet.
Jonas Wuttke Hat Etwas Auf Linkedin Gepostet
Gegt. Als Kind versuchte er sich zuerst als Fußballer und anschließend im Schwimmverein, ehe er über die Schule zum Kanusport kam. „Aber damals habe ich mir keine Gedanken über EM, WM oder gar Olympia gemacht“, erinnert er sich.
Doch sein Talent wurde schnell erkannt und gefördert, so dass er mittlerweile nicht nur viermal Sportler des Jahes in Hamm geworden ist, sondern 2007 in Duisburg im Einerkajak über 200 m sogar den Weltmeistertitel einheimste. Hinzu kommen zahlreiche Medaillen bei Europameisterschaften und deutschen Titelkämpfen.
In London, wo die Paradestrecke über 200 m von Jonas Ems erstmals zum Programm gehlört, will der Sportsoldat der Fördergruppe der Bundeswehr in Kön nun an der Seite von Ronald Rauhe im Endlauf am 11. August einen ähnlichen Coup wie in Duisburg landen. Dabei r es im vergangenen Jahr nur einem Zufall zu verdanken, dass sich der Hammer und der Berliner zusammenfanden. Doch die beiden Sprintspezialisten kamen schnell auf einen gemeinsamen Nenner und nahmen zusammen das Projekt Olympia 2012 in Angriff. Zuerst mussten sie im vergangenen Jahr bei dem Weltmeisterschaften im ungarischen Szeged den Quotenplatz für das deutsche Boot sichern, dann sich in diesem Frühjahr bei den Weltcups in Posen und Duisburg für Olympia qualifizieren.
Haus Kirchlicher Dienste
Um all dies zu schaffen, hatte sich Ems im vergangenen Herbst dazu entschlossen, mit seinem Studium der Elektrotechnik ein Jahr lang auszusetzen. „Ich wollte mich voll auf London konzentrieren. Beides ging nicht“, betont der gerlernte Mechatroniker. Denn wegen der Olympischen Spiele ist er seit einem Jahr fast
Im Jahr 2007 hatten der gebürtige Hammer Jonas Ems, der für die KG Essen startet, seinen größten Erfolg gefeiert. Da wurde er in Duisburg überraschend Weltmeister im Einerkajak über seine Paradestrecke 200 m. Ein Jahr später bei den Olympischen Spielen in Peking schied er als Sechster im Halbfinale allerdings vorzeitig aus. In London will der 25-Jährige, der viermal Sportler des Jahres in Hamm wurde, nun den großen Coup landen und zumindest den Endlauf erreichen, träumt baer heimlich von Gold. Um dies zu schaffen, hat der gelernte Mechatroniker sein Studium unterbrochen. Derzeit ist Ems Sportsoldat in der Sportfördergruppe der Bundeswehr in Köln.
Pausenlos unterwegs, hat seine Wohnung in Essen oft nur zum Wäschewechseln benutz. So r er im Wintertrainingunter anderem zweimal in Südafrika und einmal in St. Moritz, um sich optimal auf das große Ziel vorzubereiten. Und auch in diesem Jahr reihte sich Trainingslager an Trainingslager. Hinzu kamen neben unzähligen Stunden im Kraftraum die Übungseinheiten in Essen auf dem Baldeneysee oder am Olympiastützpunkt in Duisburg. „Ich habe quasi nur aus der Tasche gelebt“, meint Ems, der machmal alleine, manchmal zusammen mit Rauhe unzähle Trainingskilometer paddelte. „Von Bedeutung ren die Trainings- und Wettkampfeinheiten im Zweier. Gerade im Sprint dauert es so seine Zeit, bis vom ersten bis letzten Schlag alles stimmt. Diesem Niveau haben wir uns kontinuierlich angenähert“, betont Ronald Rauhe.
Place To B Podcast
Obwohl Ems viel in der Welt herumkommt, genießt er weiter jeden Tag, den er in Hamm bei seinen Eltern oder Freunden verbringen kann. „Ich fühle mich hier einfach wohl und freue mich, wenn ich mal in Hamm trainieren kann“, sagt er. Allerdings ist die Reiserei für ihn derzeit angenehmer als noch vor einem Jahr. Denn nun ist er nicht immer alleine, sondern oft an der Seite von Rauhe unterwegs. „Das ist deutlich angemehner, zumal wir uns mittlerweile auch richtig gut verstehen, auch wenn wir im Einer immer noch Konkurrenten sind. Man ist aber jetzt kein Einzelkämpfer mehr, sondern plant alles zusammen. Das macht richtig viel Spaß“, verrät Ems. In London soll jetzt aber nicht der Spaß, sondern einzig und allein der Sport zählen. Entsprechend fokussiert ist Ems auf das 200-m-Finale im Zweier. Dass dort der große Wurf gelingen kann, hat er schon im vergangenen Jahr gezeigt, als er und Rauhe in London das Vor-Olympia-Rennen gennen.
Um tatsächlich nichts dem Zufall zu überlassen, werden die beiden auch auf die Eröffnungsfeier verzichten und erst unmittelbar vor ihrem Wettkampf nach England reisen. „Vorher sind die Ruderer und die 1000-m-Kanuten auf der Strecke. Da können wir besser in Duisburg trainieren“, erläutert der Hammer, der vor dem Wettkampf auch nicht ins olympische Dorf ziehen, sondern in einem Unikomplex in der Nähe der Regattastrecke wohnen wird. „Da hat man mehr Ruhe, da läuft alles in einem kleineren Rahmen ab“, sagt Ems. Nach seinem Wettkampf wird er dann aber ins Athletendorf umsiedeln und an der Abschlussfeier teilnehmen. „2008 r das ein total gutes Erlebnis mit alle den Sportlern zusammen zu wohnen. Einmal saß beim Essen sogar Schwimmstar Michael Phelps drei Plätze neben mir“, meint Ems, für den vor dem Vergnügen aber nun erst einmal die harte Arbeit ansteht.
„Nach Peking 2008 mit meiner verpassten Finalteilnahme hatte ich schon vor Augen, es noch einmal besser zu machen. Das r ich mir schuldig“, sagt der Hammer , der sich seinem großen Ziel in den vergangenen vier Jahren Schritt für Schritt genährt hat. Nun muss er nur am 11. August im olympischen Finale den letzten und entscheidenden Schritt machen, um die ersehnte Goldmedaille in den Händen zu halten. –pad–
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Um all dies zu schaffen, hatte sich Ems im vergangenen Herbst dazu entschlossen, mit seinem Studium der Elektrotechnik ein Jahr lang auszusetzen. „Ich wollte mich voll auf London konzentrieren. Beides ging nicht“, betont der gerlernte Mechatroniker. Denn wegen der Olympischen Spiele ist er seit einem Jahr fast
Im Jahr 2007 hatten der gebürtige Hammer Jonas Ems, der für die KG Essen startet, seinen größten Erfolg gefeiert. Da wurde er in Duisburg überraschend Weltmeister im Einerkajak über seine Paradestrecke 200 m. Ein Jahr später bei den Olympischen Spielen in Peking schied er als Sechster im Halbfinale allerdings vorzeitig aus. In London will der 25-Jährige, der viermal Sportler des Jahres in Hamm wurde, nun den großen Coup landen und zumindest den Endlauf erreichen, träumt baer heimlich von Gold. Um dies zu schaffen, hat der gelernte Mechatroniker sein Studium unterbrochen. Derzeit ist Ems Sportsoldat in der Sportfördergruppe der Bundeswehr in Köln.
Pausenlos unterwegs, hat seine Wohnung in Essen oft nur zum Wäschewechseln benutz. So r er im Wintertrainingunter anderem zweimal in Südafrika und einmal in St. Moritz, um sich optimal auf das große Ziel vorzubereiten. Und auch in diesem Jahr reihte sich Trainingslager an Trainingslager. Hinzu kamen neben unzähligen Stunden im Kraftraum die Übungseinheiten in Essen auf dem Baldeneysee oder am Olympiastützpunkt in Duisburg. „Ich habe quasi nur aus der Tasche gelebt“, meint Ems, der machmal alleine, manchmal zusammen mit Rauhe unzähle Trainingskilometer paddelte. „Von Bedeutung ren die Trainings- und Wettkampfeinheiten im Zweier. Gerade im Sprint dauert es so seine Zeit, bis vom ersten bis letzten Schlag alles stimmt. Diesem Niveau haben wir uns kontinuierlich angenähert“, betont Ronald Rauhe.
Place To B Podcast
Obwohl Ems viel in der Welt herumkommt, genießt er weiter jeden Tag, den er in Hamm bei seinen Eltern oder Freunden verbringen kann. „Ich fühle mich hier einfach wohl und freue mich, wenn ich mal in Hamm trainieren kann“, sagt er. Allerdings ist die Reiserei für ihn derzeit angenehmer als noch vor einem Jahr. Denn nun ist er nicht immer alleine, sondern oft an der Seite von Rauhe unterwegs. „Das ist deutlich angemehner, zumal wir uns mittlerweile auch richtig gut verstehen, auch wenn wir im Einer immer noch Konkurrenten sind. Man ist aber jetzt kein Einzelkämpfer mehr, sondern plant alles zusammen. Das macht richtig viel Spaß“, verrät Ems. In London soll jetzt aber nicht der Spaß, sondern einzig und allein der Sport zählen. Entsprechend fokussiert ist Ems auf das 200-m-Finale im Zweier. Dass dort der große Wurf gelingen kann, hat er schon im vergangenen Jahr gezeigt, als er und Rauhe in London das Vor-Olympia-Rennen gennen.
Um tatsächlich nichts dem Zufall zu überlassen, werden die beiden auch auf die Eröffnungsfeier verzichten und erst unmittelbar vor ihrem Wettkampf nach England reisen. „Vorher sind die Ruderer und die 1000-m-Kanuten auf der Strecke. Da können wir besser in Duisburg trainieren“, erläutert der Hammer, der vor dem Wettkampf auch nicht ins olympische Dorf ziehen, sondern in einem Unikomplex in der Nähe der Regattastrecke wohnen wird. „Da hat man mehr Ruhe, da läuft alles in einem kleineren Rahmen ab“, sagt Ems. Nach seinem Wettkampf wird er dann aber ins Athletendorf umsiedeln und an der Abschlussfeier teilnehmen. „2008 r das ein total gutes Erlebnis mit alle den Sportlern zusammen zu wohnen. Einmal saß beim Essen sogar Schwimmstar Michael Phelps drei Plätze neben mir“, meint Ems, für den vor dem Vergnügen aber nun erst einmal die harte Arbeit ansteht.
„Nach Peking 2008 mit meiner verpassten Finalteilnahme hatte ich schon vor Augen, es noch einmal besser zu machen. Das r ich mir schuldig“, sagt der Hammer , der sich seinem großen Ziel in den vergangenen vier Jahren Schritt für Schritt genährt hat. Nun muss er nur am 11. August im olympischen Finale den letzten und entscheidenden Schritt machen, um die ersehnte Goldmedaille in den Händen zu halten. –pad–
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