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Wie Du Gewinnen Knntest Der Renault Austral Preis wartet auf Dich

Renault Austral Preis

Renault Austral (2022) im ersten Test: Junger Erbe Ist das neue Kompakt-SUV im Esprit Alpine-Outfit und als E-Tech Full Hybrid 200 auch dynamisch?

Da es in diesem Fahrbericht um n neuen Renault Austral gehen soll, lohnt es sich, auf das Vorgängermoll zu schauen – n Renault Kadjar. Das C-Segment-SUV hatte ein ziemlich kurzes und relativ unerfülltes Leben. 2015 eingeführt, hat es 2019 zwar für ein Facelift, aber eben nicht für eine zweite Generation gereicht. Wie jetzt die Chancen für n Renault Austral im umkämpften Feld r hochbeinigen Kompaktwagen stehen, klärt unser Test.

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Mit einer Länge von 4, 51 Meter sitzt er im Herzen s C-Segment. Ein anrer Franzose (r Peugeot 3008) ist mit 4, 48 Meter ein Stück kürzer, r wohl ärgste Konkurrent in utschland (r VW Tiguan) ist genauso lang wie r neue Renault.

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Gegenüber m direkten Vorgänger ist r Austral um zwei Zentimeter gestreckt worn. Doch dieser Längenzuwachs alleine verbessert nicht unbedingt das Raumangebot. Hierfür ist eher das Packaging r CMF-CD-Plattform verantwortlich.

So ist selbst r Platz in r zweiten Reihe mehr als ausreichend, r Kofferraum fasst 430 Liter (bei r Hybridversion). Das ist ganz okay, aber kein berauschenr Fabelwert. Die Rücksitzbank ist dafür um 16 Zentimeter verschiebbar und wenn gera weniger geräumige Passagiere im Fond sitzen (or gar keine) kann das Gepäckabteil so auf 555 Liter erweitert wern.

Übrigens: Eine siebensitzige und nochmals um 20 Zentimeter verlängerte Version soll im Jahr 2023 kommen. Dann eventuell unter m Namen eines Molls, das mnächst in Rente geschickt wird – Espace. In Stein gemeißelt ist hier aber zuminst offiziell noch nichts. Also … abwarten.

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Optisch macht r Neuzugang auf n ersten Blick einen ziemlich guten Eindruck. Er wirkt morn, gut gereift, selbstbewusst. Aber dadurch auch wenig originell und leicht austauschbar. Außerm schwingt immer ein wenig Megané E-Tech Electric mit. Nur halt eben etwas abgeschwächt und nicht so sehr polarisierend.

Unser Testwagen ist dazu mit m Esprit Alpine-Paket versehen worn, das es zusätzlich für die bein Ausstattungslinien Techno und Iconic gibt. Das Paket soll m Kompakt-SUV theoretisch einen sportlichen Touch verleihen. Alpine, Sie wissen schon.

In r Praxis beutet dies, dass r Austral 20-Zoll-Felgen bekommt, die entsprechenn Logos am Fahrzeug zu finn sind und die eine or anre Plastik-Applikation in schwarz ausgeführt wird. Und dann wäre da ja noch die Iron Blau-Lackierung, die zwar etwas dunkler ist als das eigentliche Alpine-Blau, aber trotzm irgendwie an die Sportmarke s Renault-Konzerns erinnert.

Fahrbericht Renault Austral: Kompakter Mit Ausstrahlung

Hier zeichnet sich das Esprit Alpine-Prädikat durch blaue Ziernähte, kleine französische Flaggen und … natürlich … wier Alpine-Logos aus. Dieses Mal auf n Kopfstützen r ersten Reihe.

Was alle Austral aber gemeinsam haben, ist, dass das Interieur so gar nichts mehr mit m altbackenen Cockpit, n fragwürdigen Materialien und r teilweise windigen Verarbeitung s Kadjar zu tun haben will. Auch hier bekommen wir direkt ziemlich starke Megané E-Tech Electric-Vibes auf unsere Augen und Hän übertragen. Unser Highlight? Das gewaltige Panoramadach, das im Fond zusätzlich für ein gutes Raumgefühl sorgt.

R erste Blick in die Zukunft liefert das neue Infotainment-System. Es heißt OpenR und besteht aus zwei Bildschirmen. Einem 12, 3-Zoll-Monitor hinter m Lenkrad und einem (optionalen) 12-Zoll-Touchscreen in r Mittelkonsole. Dabei gefallen die grafische Qualität, die flüssig laufen Google-Software und die einfache Menüführung.

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Das im Tablet-Stil angeordnete Display in r Mitte sorgt aber für echt weite Wege, die r Finger zurücklegen muss. Ergonomisch ist das nicht. Und weil man trotz r verschiebbaren Auflage mit darunter liegenn Staufächern schlecht irgendwo seine Hand fixieren kann, kommt es eventuell mal zu Vertippern.

N Einstieg markiert ein 1, 3-Liter-Vierzylinr-Benziner mit 140 PS, r entwer mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe or einer stufenlosen Automatik kombiniert wern kann. Er wird als Mild-Hybrid ausgeführt. Das System arbeitete mit einer Spannung von 12 Volt.

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Einen weiteren Mild-Hybrid-Antrieb wür es ebenfalls mit 158 PS geben. Dann mit 48-Volt-Unterstützung. Dieser soll aber erst später nachgeschoben wern. Genau wie möglicherweise ein (noch nicht bestätigter) Plug-in-Hybrid.

Renault Austral: Neue Französische Welle

Unser Testwagen kommt auf eine Vollhybrid-Systemleistung von 200 PS und ein maximales Drehmoment von 410 Nm. Um diese Daten zu erreichen, kombiniert Renault einen neu entwickelten 1, 2-Liter-Dreizylinr mit Miller-Brennverfahren und einem Wirkungsgrad von 41 Prozent mit einem 25-kW-Startergenerator sowie einem 50 kW starken Elektromotor, r von einem 2 kWh großen 400-Volt-Akku mit Saft versorgt wird.

Für die Wahl r richtigen Fahrstufe kommt bei m HEV-Moll das sogenannte Multimo-Getriebe zum Einsatz. Ihm stehen vier Gänge für n Verbrenner und zwei Gänge für n Elektromotor zur Verfügung. Die Kraft wird ausschließlich an die Vorrrär geleitet, obwohl eine verdächtige 4 Control-Plakette am Fahrzeugäußeren etwas anres vermuten lassen wür. Bei r Bezeichnung hanlt es sich aber um m Namen r Allradlenkung, die einen Lenkeinschlag von 5 Grad an r Hinterachse ermöglicht.

Blicken wir auch hier zuerst zurück auf n Kadjar. Und zwar auf das Facelift-Moll aus m Jahr 2019. Hier kamen wir beim Test s Molls mit m 159 PS starken Benziner zu m Urteil, dass das Fahrzeug nur Mittelmaß war. Und Renault sich im Kompakt-SUV-Haifischbecken doch etwas mehr Mühe geben müsste. Kritikpunkte waren vor drei Jahren vor allem r Antrieb, r bei etwas sportlicheren Ambitionen schnell unter Stress gerät. Die Lenkung, das Fahrwerk und die Bremsen wurn als zu unfiniert beschrieben.

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Jetzt nimmt also r Austral das Staffelholz in die Hand. Auf Basis r bereits erwähnten CMF-CD-Plattform, die wir auch so vom Allianz-Verwandten Nissan Qashqai kennen. Und diese Partnerschaft hat Renault gut getan. Allerdings treffen einige Kadjar-Kritikpunkte immer noch heute zu.

R Dreizylinr läuft erstaunlich leise und ist im Fahrbetrieb kaum wahrnehmbar. r Übergang zwischen Verbrennungs- und Elektrobetrieb kann bei härterer Gangart aber doch etwas ruppig ausfallen. Beim entspannten Dahincruisen (und dafür ist r Austral in erster Linie ja gedacht) merkt man aber kaum, dass r Elektromotor nicht über eine Kupplung, sonrn über eine Drehzahlanpassung mittels s Startergenerators auf das Mitmischen am Antriebsgeschehen vorbereitet und über eine Klauenkupplung zugeschaltet wird.

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0-100 km/h gelingt in subjektiv erreichbaren 8, 4 Sekunn. Allerdings nur, wenn r Akku s E-Motors auch voll ist. Wenn r Verbrenner mit m 1, 5 Tonnen schweren Fahrzeug alleine gelassen wird, wird alles doch spürbar träger und bei unserer Testfahrt düst uns bergauf sogar r auf m Datenblatt utlich schwächer motorisierte Renault Captur unseres Fotografen davon.

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Mit Blick auf Fahrwerk, Lenkung und Bremsen gibt sich r Austral zwar Mühe, aber selbst im Sport-Modus (es gibt noch Eco, Comfort und ein selbst konfigurierbares Profil) bleibt man immer in sanften Wellen fortbewegend entkoppelt von r Straße. Heißt: Die Lenkung ist sehr leichtgängig, die Bremse ist teigig und das Fahrwerk hat eher Komfort als Spurtreue im Sinn. Alpine-Feeling kommt hier also nicht auf.

Trotzm ist r Austral gegenüber m Kadjar utlich stabiler und wendiger geworn. n Bärenanteil daran hat die Allradlenkung, die bei niedrigem Tempo einen Clio-ähnlichen Wenkreis ermöglicht und bei höheren Geschwindigkeiten (maximal sind 174 km/h drin) das Heck besser ausbalanciert.

Ebenfalls einen großen Schritt in Richtung Konkurrenzfähigkeit passiert auf r Ebene r Fahrassistenzsysteme. 32 hat r Austral insgesamt an Bord und ist damit sogar teilautonomer unterwegs als beispielsweise r nur unwesentlich ältere Megané E-Tech Electric.

Renault Austral: Kompakt Suv Ohne Diesel

Im WLTP-Zyklus gibt Renault 4, 6 – 4, 7 l/100 km an. In r Praxis kann r Austral problemlos unter 6, 0 l/100 km bleiben, was für ein Hybridfahrzeug dieser Größe schon sehr gut ist. Als wir das Tempo auf n hügeligen Straßen s Madrir Hinterlans erhöhten, ermittelten wir einen Verbrauch von über 7 Liter je 100 Kilometer. Ein immer noch mehr als orntlicher Wert für unser Nutzungsprofil.

Bestellungen für n Renault Austral wern bereits entgegengenommen. Die Auslieferungen beginnen aber erst En 2022. r Einstiegspreis liegt bei 29.900 Euro für die Ausstattungslinie Equilibre mit beispielsweise m Spurhalteassistent, LED-Scheinwerfern, Apple CarPlay und Android Auto, m Armaturenbrett mit 12, 3-Zoll-Farbbildschirm, einer Zwei-Zonen-Klimaautomatik und 17-Zoll-Felgen. Unser Testwagen ist hingegen ohne weitere Extras erst ab 44.400 Euro erhältlich.

Vorstellung

Dann ist aber so gut wie alles drin und wenn wir auf die Konkurrenz blicken, sortiert sich r Austral hier ziemlich fair in die Kompakt-SUV-Riege ein. Ein Kia Sportage Hybrid mit 230 PS und Frontantrieb kostet in r GT-Line beispielsweise 45.750 Euro, ein Peugeot 3008 (n es lediglich mit Plug-in-Hybrid und 50 km-EV-Reichweite or als reinen Verbrenner gibt) ist mit minstens 41.900 Euro für die Benzinversion nur unwesentlich günstiger or mit über 50.000 Euro für die PHEV-Variante eben utlich teurer.

Sport Utility Vehicle

Trotz s optischen Alpine-Bezugs ist r neue Renault Austral kein Dynamiker geworn. Aber er liefert ein gut geschnürtes Komfort-Gesamtpaket, das optisch, technisch und in Sachen Wertigkeit im Innenraum mit r Kompakt-SUV-Konkurrenz mithalten kann. Dazu kann man n Vollhybrin ziemlich sparsam bewegen und auch beim Preis gibt es nichts auszusetzen.Update vom 15.09.2022: r neue Renault Austral kommt in utschland zum Einstiegspreis von 29.900 Euro auf n Markt. Die Auslieferung beginnt im zember 2022. Renault bietet n Austral zum Marktstart in fünf Ausstattungen und vier Antriebsvarianten an.

Die Einstiegsversion Equilibre startet ab 29.900 Euro in r Motorisierung Mild Hybrid 140 und verfügt bereits über tails wie Voll-LED-Scheinwerfer Pure Vision, das schlüssellose Zugangs- und Startsystem Keycard Handsfree und das Multimediasystem openR Link mit 9-Zoll (22, 9-Zentimeter)-Monitor. Die Liste r Fahrerassistenzsysteme umfasst Sicherheitsabstand- und Müdigkeitswarner, Verkehrszeichenerkennung und aktiven Notbremsassistent.

Die Topausstattungen Iconic (ab 43.400 Euro) und Iconic Esprit Alpine (ab 44.400 Euro) sind exklusiv mit m E-Tech Full Hybrid 200 motorisiert und beinhalten unter anrem n adaptiven Tempopiloten, n Toter-Winkel-Warner mit aktivem Lenkeingriff und n Ausstiegsassistenten.

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