Hebe Deine Stimmung mit InsNdare Entdecke Wie Einfach es ist

Es gibt Tage, da ist man einfach ausgelaugt und mies gelaunt – sei es, weil die Ernährungsumstellung nicht so recht gelingen will, weil sich die Arbeit am Bürotisch stapelt oder du nachts einfach kein Auge zugetan hast. Jetzt bloß nicht entmutigen lassen! Hier kommen ein paar Tricks, die dich schnell und wirkungsvoll wieder aus dem Stimmungs- und Energietief ziehen.

Am Konsum von Koffein ist grundsätzlich nichts auszusetzen, man sollte es aber nicht übertreiben. Zu viel Koffein kann sich nämlich auch negativ auf unser Herz-Kreislauf-System und das Nervensystem auswirken. Das heißt konkret: Wir müssen uns mit Kopfschmerzen, Herzrasen oder Bluthochdruck herumschlagen. Es gibt zwar keine offizielle Richtlinie, wie viele Tassen Kaffee man am Tag trinken darf – wenn du deinen Konsum aber auf zwei Tassen pro Tag beschränkst, kannst du unangenehmen Nebenwirkungen vorbeugen.

Hier noch ein Tipp für all jene, die normalerweise zu mehr als zwei Tassen Kaffee pro Tag greifen: Den dritten Becher doch einfach mal mit entkoffeiniertem Kaffee füllen. So vermeidest man einen Koffein-Überkonsum.

Lucius Annaeus Seneca: O Wie Gut Erginge Es Manchen Menschen, Wenn Sie Einmal Aus Ihrem Geleise Herauskämen.

Eine bewusste Bauchatmung zwischendurch tut gut – nur leider vergessen wir viel zu oft darauf. Die Erinnerungsfunktion auf deinem Smartphone kann dir aber beispielsweise dabei helfen, an die so wichtigen Pausen für die Bauchatemzüge zu denken. Fünf tiefe Atemzüge sollten es schon sein – sie verhelfen dir nicht nur zu mehr Gelassenheit, sondern heben auch gleich die Stimmung im Allgemeinen.

Die meisten von uns verbringen ihre Tage sitzend am Schreibtisch. Daher sollte man sich zwischendurch mal die Zeit nehmen, um aufzustehen und zehn Kniebeugen zu machen. Richtig gehört! Kniebeugen bringen nämlich viele gesundheitliche Vorteile mit sich: Wir verbrennen mehr Fett, unsere Verdauung wird angeregt und der Blutfluss im Körper wird wieder richtig in Gang gebracht.

Wer zu schüchtern ist, um die Kniebeugen neben seinem Schreibtisch zu machen, der kann auch die nächste Toilettenpause für sein Workout nutzen. Versuche, über den Tag verteilt so viele Kniebeuge-Einheiten wie möglich zu machen.

Musik: Eva Cassidy

Zielorientiert zu arbeiten und am Tag einer klaren Linie zu folgen verstärkt das Gefühl, sein Leben unter Kontrolle zu haben. Du musst es aber nicht unnötig kompliziert machen. Es reicht, wenn du ein Blatt Papier und einen Stift zur Hand nimmst und dir notierst, welche Ziele du an diesem Tag erreichen willst. Ganz egal, ob es ein oder mehrere Ziele sind – Hauptsache sie sind realistisch und vor dem Schlafengehen zu schaffen.

Mal ehrlich, jeder freut sich doch über ein ernst gemeintes Kompliment. Wieso also nicht einmal den Arbeitskollegen zu seiner gute Leistung beim letzten Projekt beglückwünschen oder sich bei der besten Freundin für ihre herzliche Art bedanken. Dies schafft eine positive Atmosphäre und stärkt die Bindung zu den Personen um dich herum. Zusätzlicher Bonus: Das Verschenken von Komplimenten verbessert auch gleich die eigene Stimmung – einfach mal ausprobieren!

Eine unerfreuliche Nebenwirkung des hektischen modernen Lebens ist es, dass man schlichtweg darauf vergisst, genügend Wasser zu trinken. Darum: Auch gerne mal vom Schreibtisch erheben und ein Glas Wasser holen! So bekommt dein Körper die verdiente Flüssigkeit und du gönnst gleichzeitig deinen Augen eine Pause vom Computerbildschirm.Kennst du das auch? Du stehst morgens auf und alles ist grau in grau. Die Decke fällt dir auf den Kopf. Die Beine sind schwer. Alles ist trüb und hoffnungslos. Und du fragst dich: Wie komme ich nur aus diesem Stimmungstief heraus?

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Stimmungen haben Einfluss auf unser Nervensystem. Gleichzeitig können wir über unser Nervensystem unsere Stimmung beeinflussen. Dafür ist es notwendig, dass wir unser Nervensystem in Grundzügen verstehen.

Allerdings gibt es nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, noch einen anderen – bisher unbekannten – Strang des parasympathischen Nervensystems, das sogenannte soziale Nervensystem, auf englisch social engagement system. Und über diesen Strang können wir unsere Stimmung beeinflussen.

Wir fühlen uns in Gemeinschaft sicher. wenn wir ausruhen, entspannen und verdauen (auf englisch “rest and digest”), wenn es nichts zu tun gibt. Wenn wir zufrieden sind mit uns und der Welt. Das soziale Nervensystem ist eingeschaltet, wenn wir in Kontakt mit anderen sind und uns sicher fühlen, wenn wir auf Kontakt, Kommunikation und Austausch fokussiert sind. Anders als das oben beschriebene parasympathische Nervensystem, das zum Rückzug führt, öffnet uns das soziale Nervensystem für Kontakt und Kommunikation.

Wie Du Definitiv In Nur Zwei Minuten Aus Einem Stimmungstief Heraus Kommst

Das soziale Nervensystem kommt noch vor den beiden anderen Nervensystemen, also noch vor Aktivität (sympathisches Nervensystem) und vor Passivität (parasympathisches Nervensystem). Denn wir Menschen sind auf Kontakt, Kommunikation und Miteinander angelegt. Das soziale Nervensystem ist aktiv, wenn wir mit anderen harmonisch zusammen sind: Beim Kuscheln, beim Feiern, wenn wir miteinander Lachen. Mit einem aktivierten sozialen Nervensystem können wir gar nicht schlecht drauf sein.

Was aber, wenn gerade niemand da ist, zum Kuscheln, zum Feiern, zum Miteinander Lachen? Dann gibt es eine Übung, mit der du selbst dein soziales Nervensystem aktivieren kannst.

Ich weiß nicht, warum es funktioniert.  Aber es funktioniert. Jedes mal wenn ich die Übung mache, muss gähnen und fühle mich total entspannt.

Gedankenkarussell Und Grübelei Stoppen

Diese ultivative Übung gegen dein Stimmungstief kann zwar keine hartnäckigen Depressionen heilen. Aber sie sorgt dafür, dass du aus einem emotionalen Stimmungstief herauskommst und Körper und Psyche in Einklang bringst.

ACE-Studie alleinerziehend Angst Arbeit Augenhöhe Bedürfnisse Bindungstheorie Buchtipp Burnout Carl Rogers Change Management Corona Depression emotionales Trauma emotionale Wunden Empathie Entwicklungstrauma Familie Frauen Gefühle Gewaltfreie Kommunikation Inklusion inneres Kind Jahreskreis k-ptbs Kind Kinder Kindheitstrauma Kommunikation Kommunikationssperre Liebe Mutter Neurobiologie NewWork PTBS Selbstempathie Selbstliebe Selbstregulation Trauma Traumatisierung Unternehmenskultur Vater Wertschätzung Wut Zuhören

Stimmungen haben Einfluss auf unser Nervensystem. Gleichzeitig können wir über unser Nervensystem unsere Stimmung beeinflussen. Dafür ist es notwendig, dass wir unser Nervensystem in Grundzügen verstehen.

Allerdings gibt es nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, noch einen anderen – bisher unbekannten – Strang des parasympathischen Nervensystems, das sogenannte soziale Nervensystem, auf englisch social engagement system. Und über diesen Strang können wir unsere Stimmung beeinflussen.

Wir fühlen uns in Gemeinschaft sicher. wenn wir ausruhen, entspannen und verdauen (auf englisch “rest and digest”), wenn es nichts zu tun gibt. Wenn wir zufrieden sind mit uns und der Welt. Das soziale Nervensystem ist eingeschaltet, wenn wir in Kontakt mit anderen sind und uns sicher fühlen, wenn wir auf Kontakt, Kommunikation und Austausch fokussiert sind. Anders als das oben beschriebene parasympathische Nervensystem, das zum Rückzug führt, öffnet uns das soziale Nervensystem für Kontakt und Kommunikation.

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Das soziale Nervensystem kommt noch vor den beiden anderen Nervensystemen, also noch vor Aktivität (sympathisches Nervensystem) und vor Passivität (parasympathisches Nervensystem). Denn wir Menschen sind auf Kontakt, Kommunikation und Miteinander angelegt. Das soziale Nervensystem ist aktiv, wenn wir mit anderen harmonisch zusammen sind: Beim Kuscheln, beim Feiern, wenn wir miteinander Lachen. Mit einem aktivierten sozialen Nervensystem können wir gar nicht schlecht drauf sein.

Was aber, wenn gerade niemand da ist, zum Kuscheln, zum Feiern, zum Miteinander Lachen? Dann gibt es eine Übung, mit der du selbst dein soziales Nervensystem aktivieren kannst.

Ich weiß nicht, warum es funktioniert.  Aber es funktioniert. Jedes mal wenn ich die Übung mache, muss gähnen und fühle mich total entspannt.

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