Entdecke die Geheimnisse des Flachen Teiches mit nur 6 Buchstaben
50 Mitmachideen, Entdeckungen, Mikroabenteuer, Survivaltipps, Spiele und Rätsel für Outdoor-Kinder! Ob im Wald, im Garten oder auf der Straße vor deiner Haustür: Peter Wohlleben hat jede Menge Ideen, was du draußen erleben kannst und welche Geheimnisse es zu entdecken gibt. Hast du Lust, draußen zu übernachten, Steine über den See zu flitschen oder nach besonderen Käfern zu suchen? Nimm deine Freunde oder deine Familie mit und ab geht's ins Abenteuer unter freiem Himmel. Und auch wenn es kalt ist oder regnet, ist das kein Grund, zu Hause zu…mehr
50 Mitmachideen, Entdeckungen, Mikroabenteuer, Survivaltipps, Spiele und Rätsel für Outdoor-Kinder! Ob im Wald, im Garten oder auf der Straße vor deiner Haustür: Peter Wohlleben hat jede Menge Ideen, was du draußen erleben kannst und welche Geheimnisse es zu entdecken gibt. Hast du Lust, draußen zu übernachten, Steine über den See zu flitschen oder nach besonderen Käfern zu suchen? Nimm deine Freunde oder deine Familie mit und ab geht's ins Abenteuer unter freiem Himmel. Und auch wenn es kalt ist oder regnet, ist das kein Grund, zu Hause zu bleiben: Nach dem Schneckenkönig suchst du am besten bei Regenwetter! Was hast du schon alles erlebt? Wenn du gleich ein Kreuzchen machst, behältst du den Überblick über deine Abenteuer!
Nachmachen empfohlen: 50 Abenteuer für Kinder ab 6 Jahren. Im Mikroabenteuer erleben mutige Kids Spannung und Nervenkitzel vor der eigenen Haustür. Draußen spielen wird mit Peter Wohlleben wieder zum Highlight, auch wenn es regnet. Für alle Outdoorkinder, die die Welt, die Natur und deren Magie und Schönheit neu entdecken wollen. Auf einer Übersichtsseite können Kinder ihre erlebten Abenteuer abhaken.
Holzspielzeug Für Kinder Im Alter Von Zwei Bis Drei Jahren
Peter Wohlleben, geboren 1964, bewirtschaftet einen ökologisch orientierten Forstbetrieb in der Eifel. Er gibt sein Wissen in Büchern und Seminaren, aber auch durch ungewöhnliche Waldführungen weiter.
Gelesen wird diese Produktion einmal wieder von Hans Löw, dem Mann mir der wunderbaren Stimme. Seine Darbietung ist erneut so wunderbar, dass man bestimmt nicht nur selektiv Tracks hören wird, sondern die beiden CDs komplett durchhören muss. Er versteht es einfach, die Hörer - egal ob Jung oder Alt - auf das große Abenteuer Natur mitzunehmen. Mareike Lümkemann, www.traumwelt-hoerspiel.deWir benachrichtigen Sie, sobald »12 Farben Grün – Eine Entdeckungsreise durch die Natur« erhältlich ist. Hinterlegen Sie einfach Ihre E-Mail-Adresse. Ihren Kauf können Sie mit Erhalt der E-Mail am Erscheinungstag des Buches abschließen.
Nach über zwanzig Jahren in Berlin zieht Carsten Kluth mit seiner Familie aufs holsteinische Land in das ehemalige Haus seines Großvaters. Eine Gelegenheit, sich Platz zu schaffen – und die Miete zu sparen, die man sich in der Hauptstadt als fünfköpfige Familie ohnehin nicht mehr leisten kann.
Naturgeheimnisse Und Outdoorabenteuer Von Peter Wohlleben Portofrei Bei Bücher.de Bestellen
Er kennt das Stück Land seit seiner Kindheit, nun beginnt er es von Neuem zu entdecken. Staunend beobachtet er die Pflanzen, Moose, Pilze, Flechten und Insekten um ihn herum: das Kriechende Fingerkraut, die Hufeisen-Azurjungfer-Libellen, die Bachröhrenwürmer, den Kleinen Wiesenknopf … Carsten Kluths Beschreibungen entwickeln einen eigentümlichen Sog hinein in die Tiefen der Natur, deren Formen und Farben selten dem Bild entsprechen, das wir uns gewöhnlich von ihr machen.
Besonnen und dennoch mit Hingabe schildert er, wie sich seine Umgebung über das Jahr hinweg verändert – und versucht sie dabei mit allen Sinnen zu erfahren. Carsten Kluth zeichnet dabei ein ganz eigenes, poetisches Bild der Natur.
»Die Farben wandern von den Bäumen auf den Boden. Unterm Birnbaum das Braunschwarz der Birnbaumblätter, unterm Walnussbaum ein fröhliches Gelb, ein glimmend rotgelber Teppich unter der alten Kirsche, hellgelbes Gestöber der Birken. In den Himmeln ein Flimmern der Verzweigungen, wie die Mündungsgebiete großer Flüsse. Der Sommer ist die aquarellistische Jahreszeit, der Winter zeichnet; dazwischen die Unentschiedenen.«
Neuigkeiten Archive » Seite 2 Von 17 » Umweltzeichen Hotels
Gegenüber dem Haus, jenseits der Kreisstraße, öffnet sich eine sechs Meter tiefe Kerbe, in die sich der Entwässerungsbach des Dorfes ergießt. Bis auf die letzten fünfzig Meter ist dieses Tal mit Eschen, Buchen, Eichen, Kirschen, Weiden, Ahorn, Weißdorn und Holunder bewachsen, von denen einige sechzig, siebzig Jahre alt sein mögen. Dazwischen an der Böschung zur Straße Haseln, Pfaffenhütchen, Brombeeren, Efeu mit pfostendicken Lianenkörpern, die sich wie Würgeschlangen an die Bäume klammern, dreißig Meter in die Höhe kriechen und im Winter als gigantische Figuren vor ihren kahlen Stützen sichtbar werden. Dann kommen der Sumpf, die Erlen und wenige Eschen, die mehr Nässe vertragen als die meisten anderen Bäume. Die Erlen strecken ihre Wurzeln ins Wasser und fühlen sich wohl, die Eschen nehmen es mit Gleichmut hin, ihre Wurzeln sind wie verschüttete Tinte auf einer Tischplatte, ein ausgedehntes, unüberschaubares Geflecht, das weit vom Stamm mit mächtigen Wülsten aus dem Boden steht und ihnen Halt gibt. Die anderen Bäume verlieren ihn und stürzen um, sie ersticken, wenn das Wasser steht, sie keimen erst gar nicht. Im Sumpf herrschen Erlen, Eschen und die Brunnenkresse.
Bis zum Tod des Urgroßvaters gab es diesen Wald nicht. Noch heute heißen die zehntausend Quadratmeter im Osten der »Busch«, weil damals alle sieben Jahre alles auf den Stamm gesetzt wurde. Sieben Jahre wartete man, dann schnitt man wieder, stapelte die Stämme auf der Auffahrt vor dem Haus, verarbeitete sie übers erste Jahr, lagerte ein, verbrannte die Scheitchen im Kachelofen und in der Küche; dort konnte man das dünne Holz gut gebrauchen. Mein Urgroßvater zog in den 1920er-Jahren in dieses Haus. Alle seine Kinder wurden vorher im alten Hof gegenüber geboren, seine Frau starb jung, im Kindbett, er überlebte sie um fast fünfzig Jahre. Sieben mal sieben Jahre, stelle ich mir vor, siebenmal den Busch auf den Stamm gesetzt, siebenmal den Berg aus dünnem Holz verarbeitet, siebenmal zugesehen, wie sich ein neuer Busch bildete. Siebenmal. So ging der Rhythmus, bis auf Öl und Kohle und noch später auf Gas umgestellt wurde. So wurde es mir erzählt. Das Zyklische und das Lineare. Der Kreis und die Linie.
Einmal besuchten uns alte Freunde in der ersten Januarwoche mit ihren Kindern. O., mit dem ich aufgewachsen war, schlief schon eine ganze Weile lang schlecht. Er brauche Ruhe und Entspannung. Am ersten Morgen ihres Aufenthaltes tranken wir Kaffee, dann gingen wir in das kleine Wäldchen jenseits der Kreisstraße und begannen, abgestorbene Eschen zu fällen, die nicht dicker waren als ein Männeroberschenkel, wir schnitten morsche Haselstämme und Hainbuchen. Um die Mittagszeit schwitzte der Freund so stark, dass er trotz Minusgraden ohne Jacke weiterarbeitete. Nach dem Mittagessen fällten wir weitere Eschen, eine Kirsche, noch ein paar Haseln, dann räumten wir auf, bis es dämmerte. Am Spätnachmittag fuhren wir nach Lübeck, nur O. nicht, der es sich vor dem offenen Kamin bequem machte. In der zweiten Nacht schlief er besser. Am nächsten Tag nahmen wir uns zwei Eschen vor, die ebenfalls abgestorben, aber doppelt so dick waren, und wir fällten eine Wildkirsche, die vom Sturm in eine Eiche gedrückt worden war. Wir entasteten die Bäume, zerkleinerten die Stämme, wobei mal der eine, mal der andere sie anhob und ein schon gesägtes Rundstück darunter schob, während der andere die Motorsäge hielt. Wir benutzten eine Stihl mit einem Halbmeterblatt. Wir hatten eine große Bügelsäge, eine große Axt. Wir hatten eine Schubkarre für die Holzstücke, um sie auf die andere Seite über die Kreisstraße zum Holzschuppen zu bringen, wo wir sie stapelten, um sie später spalten zu können. Dann und wann entdeckten wir eine besondere Form im Holz: einen dreibeinigen Hocker, ein Gesicht, ein vielarmiges Monster, und bewahrten sie auf. Man findet dauernd etwas. Man riecht das frisch gesägte Holz, man spürt die Kälte an den Wangen wie einen Orden, das Gewicht des Holzes zieht einen durch die Stunden. An diesem Tag fuhren wir am Spätnachmittag nach Travemünde, nur der Freund nicht, der sich wieder ein Feuer im Kamin machte, einen Grog aufgoss und Gitarre spielte. In der Nacht schlief er durch und wurde erst um neun wach. Drei weitere Tage gingen wir in das Wäldchen, arbeiteten dort jeden Tag etwa sechs bis acht Stunden. Es war kalt, aber erst am letzten Tag fiel Schnee und deckte die Spuren zu, die wir hinterlassen hatten, die Späne des frischen Holzes, die Aststückchen, die Rindenblättchen, unsere Fußabdrücke, die Schleifspuren der Äste, die ich in den Wald zog, wo ich sie schichtete, während die Freunde das gesägte Holz in die Schubkarre luden und im Hühnerhagen aufstapelten. Kirschholz, dessen Rinde wie Haut war, lange Haseln, Eschenholz, das durch den Pilz noch dichter und härter wird, weil die Bäume ihre Adern von innen verstärken, um den Pilz an einer Ausbreitung zu hindern, wodurch sich aber ihre Fähigkeit vermindert, Wasser nach oben zu leiten. Nach fünf Tagen sah man im Wald und an der Böschung wenig von unserer Arbeit, dafür prangten auf der Hausseite fünf Reihen Rundholz, gut acht Kubikmeter. Genug, um im nächsten Jahr den Kachelofen täglich und den offenen Kamin dann und wann zu heizen. Der Freund schlief gut und tief. Als sie abreisten, war der nächste Besuch schon abgemacht.
Ein Mann, Der Die Geschichte Bewegte
Was war es, das meinem Freund den Schlaf wiedergeschenkt hat? Man möchte sofort sagen: die Arbeit, die Erschöpfung. Oder: der Wald. Man kann heute Waldkuren machen, man liest, dass die Japaner schon eh und je ein Wort besaßen, das »Walddusche« bedeutet. Oder war es das Brennholzmachen, vielleicht in Kombination mit dem Verbrennen des Holzes am Nachmittag und Abend? Holzmachen ist in allen seinen Schritten eine Übung in Achtsamkeit und Meditation; wie man den Baum ansägt, die Kerbe
Gegenüber dem Haus, jenseits der Kreisstraße, öffnet sich eine sechs Meter tiefe Kerbe, in die sich der Entwässerungsbach des Dorfes ergießt. Bis auf die letzten fünfzig Meter ist dieses Tal mit Eschen, Buchen, Eichen, Kirschen, Weiden, Ahorn, Weißdorn und Holunder bewachsen, von denen einige sechzig, siebzig Jahre alt sein mögen. Dazwischen an der Böschung zur Straße Haseln, Pfaffenhütchen, Brombeeren, Efeu mit pfostendicken Lianenkörpern, die sich wie Würgeschlangen an die Bäume klammern, dreißig Meter in die Höhe kriechen und im Winter als gigantische Figuren vor ihren kahlen Stützen sichtbar werden. Dann kommen der Sumpf, die Erlen und wenige Eschen, die mehr Nässe vertragen als die meisten anderen Bäume. Die Erlen strecken ihre Wurzeln ins Wasser und fühlen sich wohl, die Eschen nehmen es mit Gleichmut hin, ihre Wurzeln sind wie verschüttete Tinte auf einer Tischplatte, ein ausgedehntes, unüberschaubares Geflecht, das weit vom Stamm mit mächtigen Wülsten aus dem Boden steht und ihnen Halt gibt. Die anderen Bäume verlieren ihn und stürzen um, sie ersticken, wenn das Wasser steht, sie keimen erst gar nicht. Im Sumpf herrschen Erlen, Eschen und die Brunnenkresse.
Bis zum Tod des Urgroßvaters gab es diesen Wald nicht. Noch heute heißen die zehntausend Quadratmeter im Osten der »Busch«, weil damals alle sieben Jahre alles auf den Stamm gesetzt wurde. Sieben Jahre wartete man, dann schnitt man wieder, stapelte die Stämme auf der Auffahrt vor dem Haus, verarbeitete sie übers erste Jahr, lagerte ein, verbrannte die Scheitchen im Kachelofen und in der Küche; dort konnte man das dünne Holz gut gebrauchen. Mein Urgroßvater zog in den 1920er-Jahren in dieses Haus. Alle seine Kinder wurden vorher im alten Hof gegenüber geboren, seine Frau starb jung, im Kindbett, er überlebte sie um fast fünfzig Jahre. Sieben mal sieben Jahre, stelle ich mir vor, siebenmal den Busch auf den Stamm gesetzt, siebenmal den Berg aus dünnem Holz verarbeitet, siebenmal zugesehen, wie sich ein neuer Busch bildete. Siebenmal. So ging der Rhythmus, bis auf Öl und Kohle und noch später auf Gas umgestellt wurde. So wurde es mir erzählt. Das Zyklische und das Lineare. Der Kreis und die Linie.
Einmal besuchten uns alte Freunde in der ersten Januarwoche mit ihren Kindern. O., mit dem ich aufgewachsen war, schlief schon eine ganze Weile lang schlecht. Er brauche Ruhe und Entspannung. Am ersten Morgen ihres Aufenthaltes tranken wir Kaffee, dann gingen wir in das kleine Wäldchen jenseits der Kreisstraße und begannen, abgestorbene Eschen zu fällen, die nicht dicker waren als ein Männeroberschenkel, wir schnitten morsche Haselstämme und Hainbuchen. Um die Mittagszeit schwitzte der Freund so stark, dass er trotz Minusgraden ohne Jacke weiterarbeitete. Nach dem Mittagessen fällten wir weitere Eschen, eine Kirsche, noch ein paar Haseln, dann räumten wir auf, bis es dämmerte. Am Spätnachmittag fuhren wir nach Lübeck, nur O. nicht, der es sich vor dem offenen Kamin bequem machte. In der zweiten Nacht schlief er besser. Am nächsten Tag nahmen wir uns zwei Eschen vor, die ebenfalls abgestorben, aber doppelt so dick waren, und wir fällten eine Wildkirsche, die vom Sturm in eine Eiche gedrückt worden war. Wir entasteten die Bäume, zerkleinerten die Stämme, wobei mal der eine, mal der andere sie anhob und ein schon gesägtes Rundstück darunter schob, während der andere die Motorsäge hielt. Wir benutzten eine Stihl mit einem Halbmeterblatt. Wir hatten eine große Bügelsäge, eine große Axt. Wir hatten eine Schubkarre für die Holzstücke, um sie auf die andere Seite über die Kreisstraße zum Holzschuppen zu bringen, wo wir sie stapelten, um sie später spalten zu können. Dann und wann entdeckten wir eine besondere Form im Holz: einen dreibeinigen Hocker, ein Gesicht, ein vielarmiges Monster, und bewahrten sie auf. Man findet dauernd etwas. Man riecht das frisch gesägte Holz, man spürt die Kälte an den Wangen wie einen Orden, das Gewicht des Holzes zieht einen durch die Stunden. An diesem Tag fuhren wir am Spätnachmittag nach Travemünde, nur der Freund nicht, der sich wieder ein Feuer im Kamin machte, einen Grog aufgoss und Gitarre spielte. In der Nacht schlief er durch und wurde erst um neun wach. Drei weitere Tage gingen wir in das Wäldchen, arbeiteten dort jeden Tag etwa sechs bis acht Stunden. Es war kalt, aber erst am letzten Tag fiel Schnee und deckte die Spuren zu, die wir hinterlassen hatten, die Späne des frischen Holzes, die Aststückchen, die Rindenblättchen, unsere Fußabdrücke, die Schleifspuren der Äste, die ich in den Wald zog, wo ich sie schichtete, während die Freunde das gesägte Holz in die Schubkarre luden und im Hühnerhagen aufstapelten. Kirschholz, dessen Rinde wie Haut war, lange Haseln, Eschenholz, das durch den Pilz noch dichter und härter wird, weil die Bäume ihre Adern von innen verstärken, um den Pilz an einer Ausbreitung zu hindern, wodurch sich aber ihre Fähigkeit vermindert, Wasser nach oben zu leiten. Nach fünf Tagen sah man im Wald und an der Böschung wenig von unserer Arbeit, dafür prangten auf der Hausseite fünf Reihen Rundholz, gut acht Kubikmeter. Genug, um im nächsten Jahr den Kachelofen täglich und den offenen Kamin dann und wann zu heizen. Der Freund schlief gut und tief. Als sie abreisten, war der nächste Besuch schon abgemacht.
Ein Mann, Der Die Geschichte Bewegte
Was war es, das meinem Freund den Schlaf wiedergeschenkt hat? Man möchte sofort sagen: die Arbeit, die Erschöpfung. Oder: der Wald. Man kann heute Waldkuren machen, man liest, dass die Japaner schon eh und je ein Wort besaßen, das »Walddusche« bedeutet. Oder war es das Brennholzmachen, vielleicht in Kombination mit dem Verbrennen des Holzes am Nachmittag und Abend? Holzmachen ist in allen seinen Schritten eine Übung in Achtsamkeit und Meditation; wie man den Baum ansägt, die Kerbe
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